Das VErfassen von zeitgemäßen Gedichten, selbst in lebensgefährlichen Situationen an und hinter der Front, in der Etappe und in Lazaretten, ließ einen jugendlichen Österreichischen "Schützen Arsch" die Schrecknisse des Kriegseinsatzes 1944/1945 kurzzeitig vergessen. Sie bilden einen Teil seiner rund 2.500 Seiten umfassenden Tagebücher, die seinen Kopf gekostet hötten, wären sie während des Krieges entdeckt und an Vorgesetzte weitergeleitet worden und stellen ein historisches Dikument dar, dessen Wert bisher noch nicht gewürdigt wurde.

---

Rezension

---

---

Personen: Brenner Tonio

Schlagwörter: biografisch Gedichte