Quelle: Pool Pastoral; Autor: N° 10/2006; Der Vergleich mit einem Bankkonto ist einleuchtend: Ein Minus bringt Sorgen und Unzufriedenheiten, ein Plus dagegen das Empfinden von Freude und Erfolg. Ähnlich verhält es sich für die deutsche Kommunikationswirtin auch mit unseren Emotionen. Schlechte Laune ist demnach ein meist überhörtes Signal unseres Körpers, das auf eine Fülle an unerfüllten Bedürfnissen hinweist. Mit einem aktiven Steuern der Sinne und Wahrnehmungen ist die Haben-Seite des emotionalen Kontos wieder aufzufüllen und eine emotional reife Persönlichkeit zu erarbeiten. Mit anschaulich-vergnüglichen Beispielen erklärt die Autorin, wie das Befindlichk e i t s - system unseres Körpers funktioniert und gestaltend beeinflusst werden kann. Die vielen Beispiele aus der Praxis zeigen überzeugend, wie wir uns selbst oder in der Gesellschaft schwächen oder stärken können. Eine leicht verständliche Bedienungsanleitung für sich selbst lädt ein, die unterschiedliche Logik von Minus bzw. Plus des emotionalen Kontos zu verstehen und nach kreativen Auswegen aus der Minusfalle zu suchen.

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Personen: Dypka, Rosemarie