Ein Dorf in der Hochebene bei Marseille. Unter einem Berghof sprudelt eine kostbare Quelle. Doch wer den Besitz unrechtmäßig an sich reißt, den führt er ins Verderben. Habsucht, Mord und Vertreibung zerrütten die Gemeinschaft. Erst das schöne Quellenmädchen Manon, das zur faszinierenden Lichtgestalt dieses berühmten Epos wird, kann die Ordnung in der Welt des Dorfes wiederherstellen. Über den Autor Marcel Pagnol, geboren am 28. Februar 1895 in Aubagne bei Marseille und am 18. April 1974 in Paris gestorben, studierte Literaturwissenschaft in Aix en Provence und war von 1946 an Mitglied der Académie française. Seine ersten großen Erfolge hatte er ab 1928 mit Theaterstücken, danach wandte er sich dem Filmschaffen zu. Erst mit sechzig Jahren begann er, seine Jugendgeschichte aufzuschreiben, mit der er Weltruhm erlangte.
Personen: Pagnol, Marcel
Pagnol, Marcel:
Die Wasser der Huegel : 2428 / Marcel Pagnol. Aus dem Französischen von Pamela Wedekind. - München : Piper Verl., 1997. - 422 S. - (Piper-Tb. ; 2428). - Aus dem Franz. übers.
ISBN 978-3-492-22428-4
Schöne Literatur - Signatur: Pagn - Buch