Emma hilft dem blauen Dschinn seinen Nasenring und damit seine Macht zurückzuerobern. (ab 9) (JE) Eigentlich wollte Emma nur etwas Ruhe vor ihren Brüdern haben und ist deswegen mit ihrem Hund Tristan in der Nacht an den Strand gegangen. Die Brandung spült eine Flasche an das Ufer und in der Flasche ist Karîm, der bartlose, blaue Flaschengeist. Karîm muss zurück nach Barakesch, um seinen Kalifen aus der Macht des grausamen gelben Dschinn Sahim zu befreien, der auch dafür verantwortlich war, dass Karîm seine Macht verlor. Emma begleitet den blauen Dschinn und es wird eine abenteuerliche Reise. Emmas Reise in den Orient gemeinsam mit dem blauen Dschinn ist eine Geschichte, die sich wirklich sehen lassen kann. Die farbenprächtige Schilderung der Ereignisse macht das Lesen der Erzählung zu guter Unterhaltung. Der Text ist klar strukturiert und die Autorin braucht nur wenige Worte, um alles Notwendige zu sagen. Genial und witzig geschrieben. - Die wunderschönen Illustrationen von Kerstin Meyer setzen die Geschichte visuell so gut um, dass es zu einem wahren Vergnügen wird, die Bilder zu betrachten. - Breite Empfehlung. *bn* Melanie Pamin
Personen: Funke, Cornelia Meyer, Kerstin
JE Funk
Funke, Cornelia:
Emma und der Blaue Dschinn / eine Geschichte von Cornelia Funke. Mit Bildern von Kerstin Meyer. - Hamburg : Dressler, 2002. - 94 S. : Ill. (farb.)
ISBN 978-3-7915-0462-9 fest geb. : ca. Eur 10,20
Erzählungen und Romane - Kinder und Jugend