Lesch, Harald
Über dem Orinoco scheint der Mond warum wir die Natur des Menschen neu begreifen müssen, um die Welt von morgen zu gestalten
Sachbuch

Wenn wir die Erde retten wollen, müssen wir unser Verhalten ändern. Damit das möglich ist, müssen wir zuerst »die Natur des Menschen« neu begreifen. (NB) Klimaveränderung, damit verbunden Naturzerstörung und Artensterben, gehören zu den tiefgreifenden Schäden, welche wir Menschen verursachen. Obwohl wir mittlerweile wissen müssten, wie negativ wir Mutter Erde durch unser Verhalten beeinflussen, fällt es uns schwer, unseren Lebensstil zu verändern. Warum das so ist, thematisieren der Physiker Harald Lesch und der Publizist und Filmemacher Klaus Kamphausen in diesem Buch. Grundtenor des Buches, das in Dialogform aufgebaut ist: Der Mensch sollte sich als Teil der Natur verstehen und nicht als Herrscher über diese. Mit Mut und Entschlossenheit, mit dem Bewusstsein, dass die Kraft zur Veränderung im Miteinander liegt, ließe sich nach Meinung der Autoren vieles zugunsten des blauen Planeten bewirken. Wie der Titel des Buches verrät, beziehen sich die Autoren bei vielen Überlegungen auf den großen Forscher Alexander von Humboldt. Er hat vor mehr als 200 Jahren das Orinocogebiet in Südamerika bereist und sich von dessen Natur begeistern lassen.


Dieses Medium ist verfügbar. Es kann vorgemerkt oder direkt vor Ort ausgeliehen werden.

Personen: Lesch, Harald Kamphausen, Klaus

Schlagwörter: Natur Mensch Ökonomie

Interessenkreis: Sachbuch Natur

Lesc Lesch

Lesch, Harald:
Über dem Orinoco scheint der Mond : warum wir die Natur des Menschen neu begreifen müssen, um die Welt von morgen zu gestalten / Harald Lesch : Klaus Kamphausen. - München : Penguin Verlag, 2022. - 157 S.
ISBN 978-3-328-60175-3 fest geb.: Eur 18,50

Zugangsnummer: 0006437001
Lesc - Sachbuch